Diese Fehler sehen wir bei Webseiten immer wieder!
Geschätzte Lesezeit: 1 Minute, 58 SekundenDiese Fehler sehen wir bei Webseiten immer wieder. Es gibt immer noch Webseiten , die nicht SSL-Verschlüsselt sind.
Das heißt: Wenn du die Webseite in deinem Browser aufruft und da steht nicht „https“ oder das geschlossene Schloss-Symbol fehlt, dann ist deine Website nicht verschlüsselt. Das heißt, dass Hacker deine Webseite angreifen können. Diese können zum Beispiel die Kontaktformular- Übermittlung in deiner Webseite zu sich umleiten, und so die Daten deiner User abziehen.
Google unterstützt die SSL-Verschlüsselung
Das ist mittlerweile ein absolutes No-Go. Google ist auch sehr stark dahinter, dass Webseiten SSL-Verschlüsselt werden. Das heißt, wahrscheinlich wirst du mit einer nicht verschlüsselten Webseite kein gutes Google-Ranking aufweisen können. Das solltest du unbedingt, am besten noch heute beheben, falls das für deine Webseite zutrifft.
Die Webseite soll für Smartphone-Nutzer zugänglich sein
Es gibt noch immer Webseiten, die nicht für ein Smartphone optimiert sind. Es ist jetzt aktuell 2019. Wie kann es sein, dass deine Webseite noch immer nicht auf einem Smartphone läuft? Bei den meisten Webseiten, vor allem die, die an Endverbraucher ausgerichtet sind, haben wir mittlerweile bis zu 60 Prozent aller Zugriffe über Mobiltelefone. Wenn ich dann „rumpinschen“ und zoomen muss auf deiner Webseite, bin ich wieder weg und gehe zum Mitbewerber, der eine optimierte Website hat. Das muss unbedingt behoben werden.
Stelle dich auf deiner Webseite vor
Gerade bei Webseiten, die nicht so oft gewartet werden, ist etwas, das wir ‚unseriös‘ nennen. Das muss jetzt nicht zwingend heißen, dass du pornografische Inhalte auf deiner Webseite hast. Das kann einfach nur bedeuten, dass du auf deiner Webseite nicht vollkommen klarstellst, wer dahintersteckt. Wer sind die Leute dahinter? Wer ist das Unternehmen dahinter? Wie kann ich herausfinden wer du bist und warum du machst, was du machst? Das meinen wir mit einem ‚unseriösen‘ Auftreten und deswegen ist auch ganz wichtig, dass du auf deiner Webseite eine „Über mich“ oder „Über uns“ Abteilung hast. Die erklärt, warum du tust was du tust.
Halte deinen Content auf dem neusten Stand
Das schlimmste was es gibt ist, du sucht nach einem Produkt, du kommst auf eine Webseite, dort steht „News“ und der letzten News-Eintrag ist von 2013. Da fragst du dich als erstes: Gibt es die überhaupt noch? Lebt das Unternehmen überhaupt noch? Wann sind die in Konkurs gegangen? Deswegen ist immer wichtig, du musst deinen Content immer wieder überarbeitest. Du solltest regelmäßig neue News-Beiträge reinstellen, und auch, wenn du nicht in der Lage bist einen fortlaufenden Blog zu führen, solltest du trotzdem zumindest zwei, dreimal im Jahr irgendwas mit einem Datum an deiner Webseite ändern. Sodass die Leute sehen: Halt, die leben noch!
Der einfachste Trick dazu ist, wenn du ganz unten ein Copyright einfügt und dem Copyright die richtige Jahreszahl hast. Also nicht 2013, sondern das heurige Jahr.
Wenn du weitere Fragen zum Thema Webdesign hast, melde dich einfach bei uns. Wir helfen dir gerne weiter.