Success Story B2C – Andy & Kelly Kainz

Ja. Wir haben tatsächlich beim Budget in einzelnen Bereichen auf die Bremse gedrückt.

Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 54 Sekunden

Eine Tanzschule im Corona Lockdown.

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Für die meisten ein Fiasko, wenn nicht sogar der Todesstoß. Andy und Kelly Kainz aber hatten schon vor der Pandemie, nämlich im Frühjahr 2019, mit einem Digitalisierungsprozess begonnen, der sich als Weg durch die Krise mehr als bewährte. Hilfe kam dabei von Nordsteg.

Die Ausgangssituation:

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Uns war klar, dass wir uns als Tanzschule auch digital aufstellen mussten. Wohin die Reise gehen sollte, wussten wir ebenfalls: Nämlich in Richtung Abo-Service und verschiedener Online-Produkte für Tänzer.“

Angefangen hat dann alles mit einem Hochzeitstanz für Paare“, blickt Andy Kainz ins Jahr 2019 zurück.

Nordsteg kam über eine Empfehlung an Bord, weil zum damaligen Zeitpunkt die Website der Tanzschule komplett überarbeitet wurde. „Wir wollten uns aber noch stärker in die Online Marketing Materie vertiefen und waren auf der Suche nach dem richtigen Partner. Welche Rolle Nordsteg dabei genau spielen sollte, war anfangs nicht ganz klar.“

Die Umsetzung:

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Den Startpunkt der Zusammenarbeit markierte schließlich die Costumer Journey. „Schon bei den ersten Meetings haben wir wahnsinnig viel gelernt, weil uns Nordsteg plötzlich mit Fragen konfrontierte, die wir uns noch nie gestellt hatten und die uns eine neue Sichtweise eröffneten. Aber genau diese Dinge und die Genauigkeit, in der sie bearbeitet wurden, wirken bis heute nach.

Wir fragen uns immer wieder: Welche zusätzlichen Argumente müssen wir potenziellen Kunden liefern, damit sie unsere Produkte kaufen?“, betont Andy Kainz.

Allein für die Social Media-Kanäle entstand so ein Pool an Ideen, von dem man bis heute profitiert. Ebenso wie von den wertvollen Tipps, die Nordsteg beispielsweise in Bezug auf die Neugestaltung diverser Landingpages und dem Blog lieferte.

Sehr erfolgreich liefen auch die bisherigen Social Media Werbe-Kampagnen.

Bewährt haben sich zudem die kostenlosen Inhalte für Anfänger und Fortgeschrittene. Diese erhalten über die Website einen kostenlosen Zugang zur online Video-Plattform der Tanzschule sowie den Newsletter der 4-fachen ORF Dancing Stars Sieger. „Von hier weg können wir die Kunden super betreuten. Letztlich generieren wir dadurch wahnsinnig viele neue Abonnenten“, betont Andy Kainz.

Was Nordsteg ebenfalls einbrachte und vielleicht sogar einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren war, ist der Blick von außen. „Andy Kainz ist deshalb ein erfolgreicher Unternehmer, weil er jetzt mehr Umsatz machen will. Gleichzeitig birgt dieses Denken immer die Gefahr in sich, dass man anfängt, zu verkaufsorientiert zu agieren. Beim Funnel beispielsweise hat man anfangs zu schnell zu viel vom Kunden erwartet. Um solche Dinge zu verhindern, sind wir da“, so Niki Fabjan.

Das Ergebnis:

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„Zuletzt haben wir in einigen Bereichen das Budget sogar reduziert. Aber nicht, weil wir hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, sondern weil die Anzahl an Anfragen eine kritische Grenze erreicht hat“, so Niki Fabjan.

Allein aufgrund der Social Media Werbe-Kampagnen erhält die Tanzschule aktuell im Schnitt 5-6 neue Kontakte pro Tag. „Dank Nordsteg hat unser Newsletter, den wir an fast 3.000 Adressen verschicken, deutlich an Attraktivität gewonnen“, erzählt Andy Kainz. Früher was er viel umfangreicher. Gleichzeitig aber zu wenig zugeschnitten auf Tanzerfahrene. Deshalb wurden die Inhalte optimiert. Gleiches gilt für den Blog, wo die Beiträge nun gezielt in mehrere Abschnitte geteilt und ohne Werbung gepostet werden.

„Wir wollen nicht zu schnell wachsen. Oberster Priorität hat, dass wir unsere Kunden weiterhin optimal begleiten und versorgen können.

Deshalb: Ja. Wir haben tatsächlich beim Budget in einzelnen Bereichen auf die Bremse gedrückt. Denn auch wenn Dinge wie der Funnel funktionieren, sind wir noch nicht an dem Punkt, an dem wir alle Leistungen in Anspruch nehmen können, die Sinn machen. Wir müssen jede Maßnahme in Relation zu unseren Einnahmen stellen und sind hier sehr vorsichtig.

„Bei Nordsteg fühlen wir uns auch deshalb gut aufgehoben, weil wir noch nie das Gefühl hatten in eine bestimmte Richtung gepusht zu werden, die wir nicht mehr schaffen,“ so Andy Kainz.

Klar ist jedoch: Seinen Weg im Bereich Digitalisierung wird er weiterhin mit Nordsteg beschreiten.

„Jeder, der professionelles Online Marketing betreiben will, ist dort bestens aufgehoben“, so Kainz.