- Ziele definieren: Klare, messbare Ziele setzen, z. B. Website-Traffic, Conversion-Rate oder CPC (Kosten pro Klick).
- Zielgruppe analysieren: Verstehen Sie demografische Merkmale, geografische Reichweite und Kaufverhalten Ihrer lokalen Kunden.
- Keywords recherchieren: Nutzen Sie lokale Begriffe und analysieren Sie die CPC-Kosten. Beispiel: "Bäckerei München".
- Budget strukturieren: Starten Sie mit einem kleinen Tagesbudget und passen Sie es schrittweise an. Nutzen Sie Tools wie den Google Keyword Planner.
- Performance messen: Implementieren Sie Conversion-Tracking und überwachen Sie KPIs wie CPC, Conversion-Rate und ROAS.
Schnelle Übersicht: Budgetplanungsschritte
Schritt | Details |
Ziele setzen | Kurzfristig: Kunden gewinnen; Langfristig: Markenbekanntheit stärken |
Zielgruppe analysieren | Demografie, Standort, Suchverhalten |
Keywords auswählen | Lokale Begriffe, Long-Tail-Keywords, saisonale Keywords |
Budget aufteilen | Kampagnen nach Zielen strukturieren, Shared Budgets nutzen |
Ergebnisse überwachen | Conversion-Tracking einrichten, regelmäßige Berichte erstellen |
Mit dieser Checkliste können Sie Ihre Google Ads-Kampagnen effizient planen und Ihre Werbeausgaben gezielt einsetzen. Lesen Sie weiter, um eine detaillierte Anleitung zu erhalten.
Schritt 1: Klare Geschäftsziele festlegen
Setzen Sie klare Geschäftsziele – das ist der Ausgangspunkt für jede erfolgreiche Kampagne.
Messbare Ziele setzen
Definieren Sie Ziele, die Sie konkret messen können. Hier ein paar Beispiele:
- Website-Traffic: Wie viele Besucher möchten Sie erreichen?
- Conversion-Rate: Welche Umwandlungsrate streben Sie an?
- Cost per Click (CPC): Wie hoch dürfen die Klickkosten sein?
"A digital marketing strategy based on goals will get you there the fastest." [4] - Jennifer Denney, Digital Marketer
Marketingziele priorisieren
Passen Sie Ihre Marketingziele an Ihre aktuellen Anforderungen an. Hier eine mögliche Unterteilung:
Kurzfristige Ziele
- Neue Kunden direkt durch Anzeigen gewinnen
- Mehr Anrufe und Kontaktanfragen generieren
- Ladenbesuche erhöhen
Langfristige Ziele
- Markenbekanntheit ausbauen
- Regionale Präsenz stärken
- Eine treue Kundenbasis schaffen
Budget an Ziele anpassen
Ihr Budget sollte Ihre Ziele widerspiegeln. Google Ads bietet Flexibilität, indem es die Anzeigenplatzierung täglich anpasst. Das kann jedoch zu kleinen Schwankungen bei den Kosten führen.
"Werbetreibende sollten ihre Ziele klar definieren und ihre Zielgruppe genau kennen, um das Budget effektiv einzusetzen." [5] - ProPerforma GmbH
Tipps für die Budgetplanung:
- Beginnen Sie mit einem kleineren Budget
- Überwachen Sie die Ergebnisse täglich
- Nutzen Sie den Google Ads Keyword Planner, um Kosten zu schätzen
- Optimieren Sie Ihre Strategie fortlaufend basierend auf den Ergebnissen
Im nächsten Schritt geht es darum, Ihre Zielgruppe genau zu analysieren, um diese Ziele erfolgreich umzusetzen.
Schritt 2: Zielmarkt analysieren
Lokale Kundenbasis verstehen
Um Ihr Budget sinnvoll einzusetzen, sollten Sie Ihre lokale Zielgruppe genau kennen. Achten Sie dabei auf:
- Demografische Merkmale: Alter, Einkommen und Lebensstil Ihrer Hauptzielgruppe.
- Geografische Reichweite: Das Einzugsgebiet Ihrer Kunden.
- Kaufverhalten: Bevorzugen Ihre Kunden Online- oder Offline-Käufe?
Dieses Wissen hilft Ihnen nicht nur, Ihr Budget effektiv zu planen, sondern auch, das lokale Suchverhalten besser zu analysieren.
Suchverhalten untersuchen
Die Analyse des lokalen Suchverhaltens ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Budgetplanung zu optimieren. Besonders auf Google Maps können Klickmuster wertvolle Einblicke liefern, wie z. B.:
- Aufrufe von Standortdetails.
- Routenberechnungen.
- Telefonanrufe direkt aus der Anzeige heraus [6].
Diese Informationen zeigen Ihnen, welche Interaktionen besonders gut funktionieren, und helfen Ihnen, Ihr Budget gezielt auf diese Bereiche auszurichten. So schaffen Sie eine solide Grundlage für eine effektive Standortoptimierung.
Standorteinstellungen richtig konfigurieren
Die korrekte Einstellung Ihrer Standortoptionen ist entscheidend, um Ihr Budget effizient zu nutzen. Hier einige wichtige Targeting-Optionen:
Targeting-Option | Einsatzbereich | Budgetauswirkung |
Länder | Nationale Kampagnen | Breite Reichweite |
Regionen/Städte | Lokale Angebote | Fokussierte Investition |
Umkreis-Targeting | Lieferservice oder Dienstleistungen | Präzise Steuerung des Budgets |
Wichtige Tipps für die Einstellungen:
- Setzen Sie auf „Präsenz oder Interesse“, wenn Sie eine maximale Reichweite erzielen möchten.
- Wählen Sie „Präsenz“, wenn Sie in sensiblen Branchen tätig sind.
- Achten Sie darauf, dass Sprach- und Standorteinstellungen zueinander passen [7].
Ein Hotelier in München könnte beispielsweise gezielt Touristen aus benachbarten Regionen ansprechen, indem er seine Anzeigen lokal ausrichtet und in deutscher Sprache gestaltet.
Da die Standorterkennung nicht immer 100 % genau ist, sollten Sie einen Teil Ihres Budgets für Tests und Anpassungen einplanen.
Wenn Sie Unterstützung bei der Zielmarktanalyse benötigen, können Sie sich an Nordsteg OnlineMarketing (https://nordsteg.at) wenden. Mit einer gründlichen Analyse Ihres Zielmarktes können Sie Ihr Budget optimal auf die lokalen Gegebenheiten zuschneiden.
Schritt 3: Keywords recherchieren
Lokale Suchbegriffe auswählen
Setzen Sie auf Suchbegriffe, die das Verhalten und die Sprache Ihrer Zielgruppe vor Ort widerspiegeln. Dazu gehören:
- Städte- und Regionsnamen: Begriffe wie "Bäckerei München" oder "Zahnarzt Schwabing".
- Umgangssprache und Dialekte: Nutzen Sie regionale Ausdrücke, die in der Zielregion verbreitet sind.
- Saisonale Begriffe: Passen Sie Keywords an lokale Events oder Feiertage an, z. B. "Oktoberfest Angebote München".
Keyword-Kosten analysieren
Die Kosten pro Klick (CPC) variieren stark je nach Branche. Hier ein Überblick über durchschnittliche CPC-Werte:
Branche | Durchschnittlicher CPC |
Rechtsanwälte | 9,21 € |
Zahnärzte | 6,69 € |
Handwerk & Heimwerker | 6,55 € |
Mode & Schmuck | 2,72 € |
Wichtige Einflussfaktoren:
- Die durchschnittlichen Klickpreise im Suchnetzwerk liegen oft zwischen 1 und 2 € [9].
- Long-Tail-Keywords, also längere und spezifischere Suchbegriffe, sind meist günstiger.
- Der Qualitätsfaktor Ihrer Anzeige beeinflusst die tatsächlichen Kosten erheblich.
Keywords gruppieren
Um Ihre Kampagne effizient zu gestalten, sollten Sie Keywords nach der Absicht der Nutzer strukturieren. Beispiele:
- Torten
- Hochzeitstorten München
- Geburtstagstorten Schwabing
- Motivtorten Innenstadt
- Brötchen
- Frische Semmeln Giesing
- Sonntagsbrötchen München
- Bio-Brötchen Lieferservice
- Spezialitäten
- Glutenfreies Brot München
- Vegane Backwaren Schwabing
- Laktosefreie Kuchen Lieferservice
"Für jede unterschiedliche Nutzerabsicht sollten Sie eine eigene Anzeigengruppe erstellen" [11] - Thimo Hofner, Google Ads Manager
Optimierungstipps
- Prüfen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Keywords.
- Schalten Sie Anzeigen zu den Zeiten, die für Ihre Zielgruppe am erfolgversprechendsten sind [8].
- Verwenden Sie den Google Keyword Planner, um eine realistische Kostenabschätzung vorzunehmen [10].
- Finden Sie Standorte heraus, die besonders viele Conversions bringen [8].
Mit dieser klaren Keyword-Strategie schaffen Sie die Grundlage für die Optimierung Ihrer Kampagne.
Schritt 4: Budgetstruktur aufbauen
Gesamtwerbeausgaben festlegen
Um Ihr monatliches Budget zu berechnen, multiplizieren Sie Ihr Tagesbudget mit 30,4. Stimmen Sie diese Summe auf Ihre Geschäftsziele ab [12].
Tipp: Eine einfache Formel für das Tagesbudget lautet: . Wenn Ihr CPC beispielsweise 2,50 € beträgt, ergibt das ein Tagesbudget von 25 € und ein monatliches Budget von etwa 760 € [15].
Tagesbudgets planen
Legen Sie Ihre täglichen Ausgaben so fest, dass sie zu Ihrem Gesamtbudget passen. Beachten Sie dabei folgende Punkte:
Budgetaspekt | Details |
Tägliche Schwankungen | Bis zu 20 % über dem Tagesbudget möglich [2] |
Monatsgrenze | Maximal das 30,4-fache des Tagesbudgets [13] |
Überlieferung | Bis zum 2-fachen des Tagesbudgets erlaubt [13] |
Verteilen Sie Ihr Budget anschließend gezielt auf die einzelnen Kampagnen.
Budget auf Kampagnen aufteilen
Es gibt zwei Hauptansätze für die Budgetaufteilung: Shared Budgets und regionale Anpassungen.
Shared Budgets:
- Erlauben eine flexible Verteilung zwischen mehreren Kampagnen [14].
- Besonders geeignet für Kampagnen mit ähnlichen Zielen.
- Verhindern, dass Budgets in weniger erfolgreichen Kampagnen ungenutzt bleiben.
Regionale Optimierung:
- Nutzen Sie Targeting-Optionen auf Basis von Postleitzahlen [16].
- Passen Sie Gebote für mobile Nutzer an, um deren Verhalten zu berücksichtigen.
- Verwenden Sie Standorterweiterungen, um Ihre lokale Präsenz zu stärken.
Praktische Tipps zur Budgetverteilung:
- Beginnen Sie mit einem kleinen Budget pro Kampagne.
- Überwachen Sie die Performance täglich und passen Sie die Verteilung mithilfe des Google Ads Budgetberichts an.
- Starten Sie konservativ und erhöhen Sie das Budget nach einer erfolgreichen Testphase [15].
Eine durchdachte Budgetstruktur ist entscheidend für eine effektive Kampagnensteuerung und bildet die Grundlage für die nächste Optimierungsphase.
Schritt 5: Kampagnenstruktur aufbauen
Kontostruktur erstellen
Eine gut durchdachte Kontostruktur ist die Basis für erfolgreiche Google Ads Kampagnen. Sie besteht aus drei Ebenen [17]:
Ebene | Funktion | Beispiel |
Konto | Zugangsdaten & Zahlungsdetails | E-Mail, Passwort, Zahlungsmethode |
Kampagnen | Budget und grundlegende Einstellungen | "Elektronik", "Zubehör" |
Anzeigengruppen | Anzeigen und Keywords zu einem Thema | "Digitalkameras", "Kompaktkameras" |
Für lokale Unternehmen ist es sinnvoll, die Kampagnenstruktur an der Navigationsstruktur der eigenen Website auszurichten. Das erleichtert sowohl die Verwaltung als auch spätere Optimierungen [18].
Budget nach Kampagnentyp aufteilen
Wenn Ihr Budget begrenzt ist, setzen Sie den Schwerpunkt auf einen Kampagnentyp [20].
Empfehlung:
- Beginnen Sie mit einer Suchnetzwerk-Kampagne.
- Nutzen Sie exakte Keyword-Übereinstimmungen.
- Sammeln Sie Daten, um die Kampagne schrittweise zu verbessern.
Bei kleinen Budgets sollten Sie vermeiden, Such-, Display- und Shopping-Kampagnen gleichzeitig zu starten, da dies zu einer zu starken Verteilung des Budgets führen kann [19]. Wenn Ihr Budget größer ist, können Sie verschiedene Kampagnentypen testen. Dabei empfiehlt es sich, den Großteil des Budgets auf bewährte Suchnetzwerk-Kampagnen zu konzentrieren und kleinere Anteile für Display-Kampagnen oder neue Formate zu verwenden [20].
Sobald die Budgetaufteilung steht, geht es darum, die passenden Gebotsstrategien für Ihre Kampagnen zu wählen.
Lokale Gebotsstrategien wählen
Für lokale Unternehmen bieten sich diese Gebotsstrategien an [21]:
- Maximierung der ConversionsGut geeignet für Dienstleister, die direkte Anfragen generieren möchten. Hierbei werden Gebote automatisch angepasst, basierend auf Faktoren wie Standort, Gerät, Tageszeit und Sprache.
- Manuelles CPC-BietenIdeal in der Anfangsphase, um die volle Kontrolle über die Gebote zu behalten. Sammeln Sie zunächst einige Wochen Daten, bevor Sie auf automatisierte Gebotsstrategien wechseln [22].
- Target Impression ShareDiese Strategie hilft, die Sichtbarkeit Ihrer Marke bei lokalen Suchanfragen zu erhöhen. Sie können genau festlegen, wie oft Ihre Anzeigen erscheinen sollen [21].
Tipp: Planen Sie Ihre Kampagnenstruktur sorgfältig von Anfang an. Ein späteres Umstrukturieren kann dazu führen, dass wichtige Performancedaten verloren gehen [18].
Im nächsten Schritt geht es darum, wie Sie die Leistung Ihrer Kampagnen messen und weiter verbessern können.
Schritt 6: Ergebnisse verfolgen
Conversion-Tracking einrichten
Um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu messen, ist ein präzises Conversion-Tracking entscheidend. Hier sind die wichtigsten Elemente, die Sie dafür einrichten sollten [23]:
Tracking-Element | Beschreibung | Wichtige Details |
Google Tag | Grundlegender Code für Ihre Website | Muss auf allen Seiten implementiert sein |
Conversion-Aktionen | Definierte Zielhandlungen | Beispiele: Käufe, Anrufe, Formularübermittlungen |
Attribution | Modell zur Zuordnung von Conversions | Bestimmt, wie Conversions gewichtet werden |
Hinweis: Der Google Tag verbindet Ihre Website mit Ihrem Google Ads Konto. Er wird entweder direkt im HTML-Code Ihrer Website oder über den Google Tag Manager eingebunden [24].
Mit diesen Elementen können Sie die wichtigsten Kennzahlen Ihrer Kampagnen erfassen und analysieren.
Leistungskennzahlen auswählen
Nach der Einrichtung des Trackings sollten Sie die passenden Kennzahlen auswählen, um die Kampagnenleistung zu bewerten [25]:
- Kosten pro Klick (CPC)Gibt an, wie viel ein Klick auf Ihre Anzeige tatsächlich kostet. Diese Kennzahl ist besonders wichtig, um Ihr Budget effizient zu verwalten.
- Conversion-RateZeigt den Prozentsatz der Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, wie das Absenden eines Formulars oder das Tätigen eines Anrufs.
- Return on Ad Spend (ROAS)Der ROAS wird mit der Formel berechnet. Dieser Wert zeigt, wie viel Umsatz Sie pro investiertem Euro erzielen.
Performance-Berichte erstellen
Mit GA4 können Sie detaillierte Berichte erstellen, die Ihnen helfen, Ihre Kampagnenleistung besser zu verstehen [26]. Diese Berichte enthalten unter anderem folgende Metriken:
Metrik | Relevanz für lokale Unternehmen |
Anzeigenklicks | Anzahl der Klicks auf Ihre Anzeigen |
Werbekosten | Gesamtkosten Ihrer Kampagnen |
Schlüsselereignisse | Wichtige Aktionen, die Nutzer auf Ihrer Website ausführen |
Kosten pro Key-Event-Interaktion | Durchschnittliche Kosten für ein wichtiges Ereignis, berechnet als Gesamtkosten geteilt durch die Anzahl der Ereignisse |
"Erfolgreiche Google Ads Kampagnen erfordern eine konsequente Überwachung und Analyse Ihrer Anzeigenleistung. So passen Sie Ihre Kampagne zeitnah an. Eine gründliche Analyse kann Ihre Online-Marketing-Bemühungen verstärken." - Google Ads [27]
Eine wöchentliche Überprüfung dieser Kennzahlen ermöglicht es Ihnen, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Ihre Kampagnen kontinuierlich zu verbessern.
Schritt 7: Aktualisieren und Verbessern
Überprüfungsplan festlegen
Erstellen Sie einen Plan für regelmäßige Kampagnenüberprüfungen, basierend auf den erfassten Leistungskennzahlen:
Überprüfungsintervall | Zu überprüfende Aspekte | Hauptziel |
Täglich | CTR, CPC, Anzeigenposition | Schnelle Anpassungen bei Abweichungen |
Wöchentlich | Conversion-Rate, ROAS, Qualitätsfaktor | Optimierung der Kampagnenleistung |
Monatlich | Gesamtbudget, geografische Leistung, Geräteleistung | Strategische Anpassungen |
Vergessen Sie nicht, saisonale Schwankungen und Marktveränderungen einzubeziehen [28].
Verbesserungspotenziale identifizieren
Konzentrieren Sie sich auf diese wichtigen Bereiche:
"The winner is not the business that gets the cheapest leads. The winner is the business that can afford to pay the most per lead." – Dan Kennedy [30]
Setzen Sie diese Erkenntnisse ein, um Ihre Budgetverteilung gezielt zu optimieren.
Budgetverteilung anpassen
Nutzen Sie geteilte Budgets (Shared Budgets), um Ihre Mittel effizienter einzusetzen. Beispielsweise kann Google Ads bei einem Tagesbudget von 100 € für zwei Kampagnen ungenutzte Beträge automatisch umverteilen [31].
Tipps zur Optimierung:
Fazit: Zusammenfassung der Budgetplanung
In diesem Abschnitt wurden die zentralen Elemente für eine erfolgreiche Budgetplanung bei lokalen Google Ads-Kampagnen erläutert.
Wichtige Schritte im Überblick
Eine gut durchdachte Budgetplanung sorgt für stabile Ergebnisse – mit durchschnittlichen ROIs von 100 % und Spitzenwerten bis zu 400 % [33].
Hier sind die entscheidenden Punkte, die Sie im Auge behalten sollten:
Planungsaspekt | Empfohlene Maßnahmen | Erwarteter Nutzen |
Budgetrahmen | Monatliches Budget: 9.000 € bis 10.000 € | Verlässliche Planung und dauerhafte Sichtbarkeit |
Kosteneffizienz | CPC Search: 2,69 €; Display: 0,63 € | Effektive Ressourcennutzung |
Zielmarkt | Lokales Geo-Targeting | Höhere Conversion-Rate |
Diese Faktoren bilden die Grundlage für weitere Optimierungen.
Nächste Schritte
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse können folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
Kurzfristige Verbesserungen:
Langfristige Planung:
Diese Schritte helfen Ihnen, Ihre Google Ads-Strategie kontinuierlich zu verfeinern und langfristig erfolgreich zu bleiben.
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