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Negative Keywords: Geheimwaffe für profitablere Kampagnen

  • Autorenbild: Nicolas Fabjan
    Nicolas Fabjan
  • 22. Sept.
  • 10 Min. Lesezeit

Wussten Sie, dass bis zu 30 % Ihres Google Ads-Budgets durch irrelevante Klicks verloren gehen können? Negative Keywords sind der Schlüssel, um genau das zu verhindern. Sie helfen Ihnen, unpassende Suchanfragen auszuschließen und so Ihr Werbebudget gezielt für qualifizierte Leads einzusetzen.

Kernpunkte:

  • Budget sparen: Weniger Streuverluste durch irrelevante Klicks.

  • Conversion-Rate steigern: Nur relevante Nutzer erreichen Ihre Anzeigen.

  • ROI verbessern: Effizientere Kampagnen durch präzise Ausrichtung.

Ein Optiker, der „Trinkgläser“ als negatives Keyword definiert, vermeidet unnötige Klicks – und spart bares Geld. Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Negative Keywords gezielt einsetzen, um Ihre Kampagnen messbar zu optimieren.


Was sind negative Keywords und wie funktionieren sie?


Definition und Zweck

Negative Keywords sind ein mächtiges Werkzeug, um Google Ads-Kampagnen präziser auszurichten und irrelevante Suchanfragen gezielt auszuschließen. Mit negativen Keywords legen Sie fest, bei welchen Suchbegriffen Ihre Anzeigen nicht geschaltet werden sollen. Während normale Keywords bestimmen, wann Ihre Anzeige erscheint, grenzen negative Keywords unerwünschte Klicks aus.

Ein Beispiel: Ein Rechtsanwalt in Graz, der keine kostenlosen Beratungen anbietet, könnte Begriffe wie „kostenlos“, „gratis“ oder „Beratungshilfe“ als negative Keywords verwenden. So verhindert er, dass seine Anzeige Personen erreicht, die nach kostenfreien Dienstleistungen suchen.

Der Nutzen liegt klar auf der Hand: Sie sparen Budget, da unnötige Klicks vermieden werden, verbessern die Relevanz der Besucher auf Ihrer Website und erzielen höhere Conversion-Raten, weil Sie gezielt qualifizierte Leads ansprechen.


Arten von negativen Keywords

Google Ads bietet verschiedene Möglichkeiten, negative Keywords einzusetzen, je nach gewünschter Reichweite:

  • Kampagnen-Ebene: Das negative Keyword gilt für alle Anzeigengruppen innerhalb einer Kampagne.

  • Anzeigengruppen-Ebene: Hier wird der Ausschluss nur auf eine spezifische Anzeigengruppe beschränkt.

  • Listen mit negativen Keywords: Diese können kampagnenübergreifend genutzt werden. Begriffe wie „Jobs“, „Karriere“ oder „Stellenanzeigen“ sind typische Beispiele, die für viele Unternehmen irrelevant sind.

Mit diesen Optionen können Sie Ihre Kampagnen effizient steuern und irrelevante Suchanfragen systematisch ausschließen.


Anpassung für Österreich

Der österreichische Markt bringt einige Besonderheiten mit sich, die bei der Auswahl negativer Keywords zu beachten sind. Neben hochdeutschen Begriffen sollten auch regionale Varianten und saisonale Unterschiede berücksichtigt werden. Ein Skiverleih in Salzburg könnte beispielsweise im Sommer Begriffe wie „Wasserski“ ausschließen, da diese nicht zur angebotenen Dienstleistung passen.

Auch die Preiswahrnehmung spielt eine wichtige Rolle. Begriffe wie „Schnäppchen“, „Outlet“ oder „Restposten“ haben je nach Branche und Zielgruppe unterschiedliche Bedeutungen. Während ein Luxusjuwelier in Wien diese Begriffe wahrscheinlich ausschließt, könnte ein Möbeldiscounter sie gezielt verwenden, um Schnäppchenjäger anzusprechen.

Unternehmen in Grenzregionen stehen vor weiteren Herausforderungen. In Bregenz, nahe der Schweizer Grenze, könnte ein Elektronikhändler beispielsweise Begriffe wie „CHF“ oder „Schweizer Franken“ ausschließen, wenn keine Lieferungen in die Schweiz angeboten werden. Solche Anpassungen sind entscheidend, um Streuverluste zu minimieren und die Zielgruppe effizient zu erreichen.


Schritt-für-Schritt-Anleitung: Negative Keywords finden und hinzufügen

Eine gezielte Strategie für negative Keywords ist essenziell, um Streuverluste zu minimieren und Ihr Werbebudget effizient einzusetzen. Ohne eine klare Struktur riskieren Sie, irrelevante Klicks zu bezahlen und unqualifizierte Besucher auf Ihre Seite zu lenken. Mit den folgenden Schritten optimieren Sie Ihre Kampagnen präzise.


Den Suchbegriffe-Bericht nutzen

Der Suchbegriffe-Bericht von Google Ads ist ein unverzichtbares Werkzeug, um irrelevante Suchanfragen aufzudecken. Hier sehen Sie, welche Begriffe tatsächlich Ihre Anzeigen ausgelöst haben, und können gezielt analysieren, welche davon nicht zu Ihrem Angebot passen.

Ein Beispiel: Ein Optiker in Linz könnte feststellen, dass seine Anzeigen bei Begriffen wie „Weingläser“ oder „Trinkgläser“ erscheinen, obwohl er ausschließlich Brillen verkauft. Solche irrelevanten Klicks lassen sich durch negative Keywords ausschließen. Auch geografische Daten können helfen: Wenn bestimmte Bezirke oder Postleitzahlen eine niedrige Conversion-Rate oder einen schlechten ROAS (Return on Ad Spend) aufweisen, können Sie gezielt für diese Bereiche negative Keywords einsetzen.

Mit diesen Erkenntnissen können Sie gezielt Listen für negative Keywords erstellen.


Listen mit negativen Keywords erstellen

Die Verwaltung negativer Keywords wird durch gemeinsame Listen in Google Ads deutlich effizienter. Diese Listen können über mehrere Kampagnen hinweg genutzt werden und sparen Zeit bei der Pflege. Sinnvolle Kategorien könnten beispielsweise „Allgemeine Ausschlüsse“, „Stellenanzeigen“ oder „Kostenlose Dienstleistungen“ sein.

Für österreichische Unternehmen ist es sinnvoll, regionale Besonderheiten zu berücksichtigen. Eine Liste „Grenzregionen“ könnte Begriffe wie „CHF“, „Schweizer Franken“, „Deutsche Mark“ oder „Lieferung Deutschland“ enthalten, falls Ihr Unternehmen nur in Österreich tätig ist.

Um ähnliche Varianten automatisch auszuschließen, empfiehlt sich der Einsatz von Broad Match bei negativen Keywords. Allerdings sollten Sie regelmäßig prüfen, ob dadurch nicht versehentlich relevante Suchanfragen blockiert werden.

Sobald Ihre Listen erstellt und organisiert sind, geht es an die strategische Implementierung.


Best Practices für die Implementierung

Die Ebene, auf der Sie negative Keywords einsetzen, beeinflusst deren Effektivität. Auf Kampagnen-Ebene können Sie allgemeine Ausschlüsse festlegen, die für alle Anzeigengruppen gelten. Auf Anzeigengruppen-Ebene hingegen lassen sich spezifische Ausnahmen für bestimmte Produktkategorien umsetzen.

Es ist wichtig, Ihre Berichte regelmäßig zu überprüfen. Bei neuen Kampagnen empfiehlt sich eine wöchentliche Kontrolle, bei etablierten Kampagnen reicht oft eine monatliche Überprüfung. Bei hohen Budgets sollten Sie jedoch täglich Anpassungen vornehmen .

Auch saisonale Anpassungen spielen eine Rolle. Ein Skiverleih in Innsbruck könnte im Sommer Begriffe wie „Wasserski“ oder „Jetski“ ausschließen. Ein Gastronomiebetrieb in Salzburg könnte während der Festspiele Begriffe wie „günstig“ oder „Schnäppchen“ als negative Keywords hinzufügen, um gezielt ein Premium-Publikum anzusprechen.

Diese systematische Herangehensweise ist ein zentraler Bestandteil des Marketing Masterplans, den wir bei Nordsteg immer zuerst entwickeln. Negative Keywords sind keine einmalige Aufgabe – sie erfordern kontinuierliche Optimierung, da sich sowohl das Suchverhalten als auch die Kampagnenleistung ständig verändern .


Tools und Methoden für kontinuierliche Optimierung

Die Pflege negativer Keywords ist ein fortlaufender Prozess. Mit den richtigen Tools und regelmäßigen Überprüfungen können Sie unnötige Klicks vermeiden und irrelevante Suchanfragen blockieren. Eine klare Struktur minimiert Fehler und sorgt dafür, dass Ihr Kampagnenbudget effektiv eingesetzt wird.


Google Ads-Features


Google Ads bietet praktische Funktionen, um negative Keywords effizient zu verwalten. Über die gemeinsamen Bibliotheken können Sie Keyword-Listen erstellen und diese für mehrere Kampagnen gleichzeitig nutzen. Änderungen an einer Liste werden automatisch auf alle verknüpften Kampagnen angewendet – ein großer Vorteil, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.

Mit der Filterfunktion im Suchbegriffe-Bericht lassen sich Begriffe mit hohen Kosten und niedrigen Conversions schnell identifizieren. Für österreichische Unternehmen ist es besonders ratsam, geografische Suchbegriffe zu prüfen, um Klicks aus unerwünschten Regionen auszuschließen.

Ein weiteres hilfreiches Feature sind die automatischen Empfehlungen in Google Ads, die basierend auf Ihren Kampagnendaten Vorschläge für negative Keywords machen. Doch Vorsicht: Diese Vorschläge sollten Sie sorgfältig prüfen, da auch relevante Begriffe fälschlicherweise ausgeschlossen werden könnten. Neben den eingebauten Funktionen von Google Ads können externe Tools Ihre Optimierungsarbeit zusätzlich unterstützen.


Externe Tools

Tools wie SEMrush und Ahrefs helfen Ihnen dabei, irrelevante Suchbegriffe zu identifizieren, die bislang in Ihren Kampagnen nicht berücksichtigt wurden. WordStream bietet automatisierte Keyword-Analysen und sendet Benachrichtigungen, wenn ungewöhnliche Spitzen bei irrelevanten Suchanfragen auftreten. Für größere Accounts bieten Tools wie SpyFu Einblicke in die Keyword-Strategien Ihrer Mitbewerber. Zudem können Google Sheets-Skripte mit N-Gramm-Analysen genutzt werden, um verwandte Begriffe zu clustern und gezielt auszuschließen.

Die Wahl der richtigen Tools ist der erste Schritt – regelmäßige Kontrollen sind jedoch entscheidend, um langfristig erfolgreich zu bleiben.


Regelmäßige Überprüfungszyklen

Saisonale Anpassungen spielen eine zentrale Rolle. Ein Tourismusbetrieb in Tirol könnte beispielsweise vor der Wintersaison Begriffe wie „Sommerurlaub“ oder „Badesee“ als negative Keywords hinzufügen. Ein Einzelhändler in Wien hingegen sollte in der Vorweihnachtszeit seine Strategie auf saisonale Kaufmotive ausrichten.

Diese systematische Vorgehensweise ist ein Kernbestandteil unseres Marketing Masterplans bei Nordsteg. Statt auf kurzfristige Experimente zu setzen, entwickeln wir klare Strategien und setzen auf kontinuierliche Optimierung. So schaffen wir planbare und nachhaltige Erfolge für Ihr Unternehmen.


Praxisbeispiele für lokale Unternehmen in Österreich

Nach der gezielten Optimierung mit Tools zeigt sich der wahre Nutzen in der konkreten Anwendung vor Ort. Theorie und Praxis gehen hier Hand in Hand. In Österreich spielen regionale Suchgewohnheiten und sprachliche Eigenheiten eine zentrale Rolle, weshalb eine präzise Auswahl der Keywords entscheidend ist. Im Folgenden sehen Sie, wie Unternehmen mit lokalem Fokus diese Strategien erfolgreich umgesetzt haben.


Beispiele für Einzelhändler

Ein Modegeschäft in der Wiener Mariahilfer Straße kämpfte mit hohen Klickkosten und niedrigen Abschlüssen, da die Anzeigen vor allem Schnäppchenjäger und Online-Shopper anzogen. Durch das gezielte Ausschließen negativer Keywords wie "gratis", "billig", "günstig", "kostenlos", "online shop" und "versandkostenfrei konnte das Unternehmen die Kosten senken und gleichzeitig die Conversion-Rate steigern.

Ein Sportgeschäft in Salzburg stellte fest, dass viele Klicks außerhalb des Liefergebiets erfolgten. Um dies zu vermeiden, wurden Begriffe wie "Deutschland", "München", "Berlin" und "Versand nach Deutschland" ausgeschlossen. Das Ergebnis: weniger Streuverluste und ein effizienterer Einsatz des Werbebudgets.

Ein Elektronikfachhandel in Graz hatte ähnliche Herausforderungen. Viele Suchanfragen bezogen sich auf Reparaturen, obwohl das Geschäft ausschließlich Neugeräte verkauft. Durch das Ausschließen von Begriffen wie "Reparatur", "defekt", "kaputt", "Ersatzteile" und "Service" konnten die Werbeausgaben reduziert und gleichzeitig mehr qualifizierte Leads generiert werden.


Beispiele für Dienstleister

Auch Dienstleistungsunternehmen profitieren enorm von einer durchdachten Keyword-Strategie. Ein Installateurbetrieb in Innsbruck musste feststellen, dass seine Anzeigen häufig bei Suchanfragen nach Do-it-yourself-Anleitungen erschienen. Durch das gezielte Ausschließen von Begriffen wie "selber machen", "DIY", "Anleitung", "Tutorial" und "Heimwerker" konnte die Kampagne deutlich effizienter gestaltet werden – mit mehr Anrufen von interessierten Kunden und weniger unerwünschten Klicks.

Ein Steuerberater in Linz nutzte negative Keywords, um unqualifizierte Anfragen zu minimieren. Begriffe wie "kostenlose Beratung", "gratis", "Steuererklärung selbst machen" und "Software" wurden ausgeschlossen. Zusätzlich schloss er geografische Begriffe wie "Deutschland", "Schweiz" und "Liechtenstein" aus, da die unterschiedlichen Steuergesetze eine Beratung in diesen Ländern nicht sinnvoll machten.

Eine Zahnarztpraxis in Klagenfurt hatte Probleme mit Klicks von Personen, die nach Notfalldiensten oder kostenlosen Behandlungen suchten. Mit negativen Keywords wie "Notdienst", "Wochenende", "kostenlos" und "ohne Termin" konnte die Zielgruppe gezielter angesprochen werden. Das Ergebnis: mehr vereinbarte Termine über die Website und niedrigere Kosten pro Akquisition.


Anpassung an lokale Suchtrends

Für österreichische Unternehmen ist es wichtig, sprachliche Besonderheiten zu berücksichtigen. Ein Gastronomiebetrieb in Wien stellte fest, dass Suchbegriffe mit norddeutschen Dialekten – etwa "Brötchen" statt "Semmel" oder "Hackfleisch" statt "Faschiertes" – zu irrelevanten Klicks führten. Durch die Berücksichtigung regionaler Sprachvarianten konnte die Kampagne gezielt optimiert werden.

Ein Hochzeitsplaner in Salzburg richtete seine Anzeigen auf traditionelle österreichische Hochzeitsfeiern aus. Begriffe wie "standesamtlich nur", "ohne Kirche", "Las Vegas" und "Schnellhochzeit" wurden ausgeschlossen, da diese nicht zur Zielgruppe passten.

Diese Beispiele zeigen, wie lokale Anpassungen in eine umfassende Marketingstrategie integriert werden können. Mit einem individuell abgestimmten Masterplan, der sowohl branchenspezifische als auch regionale Besonderheiten berücksichtigt, lassen sich durch kontinuierliche Optimierung messbare Ergebnisse erzielen.


Kampagnenperformance: Mit vs. ohne Negative Keywords

Praktische Erfahrungen zeigen klar: Negative Keywords helfen Ihnen, Ihre Zielgruppe präziser anzusprechen und Ihr Werbebudget effizienter einzusetzen.


Wichtige Kennzahlen im Fokus

Der Einsatz von negativen Keywords führt zu spürbaren Verbesserungen bei den wichtigsten Performance-Kennzahlen:

  • Höhere Klickrate (CTR): Irrelevante Anzeigen werden ausgefiltert, was die Qualität der Klicks steigert.

  • Niedrigere Kosten pro Klick (CPC): Weniger Streuverluste bedeuten geringere Ausgaben für unpassende Klicks.

  • Besserer Return on Ad Spend (ROAS): Ihr Budget wird gezielt für relevante Zielgruppen genutzt, was den Erfolg der Kampagne direkt erhöht.


Vergleich der Leistung: Mit und ohne Negative Keywords

Fallstudien aus Österreich verdeutlichen den Unterschied: Kampagnen mit negativen Keywords generieren bei gleichem Budget mehr qualifizierte Anfragen und Abschlüsse. Der Schlüssel liegt in der regelmäßigen Analyse und Anpassung der Keyword-Listen. Dieser Prozess sorgt dafür, dass irrelevante Suchanfragen konsequent ausgeschlossen werden – ein entscheidender Faktor für langfristige Erfolge.

Wichtig zu verstehen: Negative Keywords sind keine einmalige Einrichtung. Sie erfordern eine kontinuierliche Überprüfung und Optimierung. Dieser fortlaufende Prozess bildet die Grundlage für eine nachhaltige Steigerung der Kampagnenleistung und schafft Raum für weiterführende strategische Maßnahmen.


Nordstegs Ansatz für Google Ads-Erfolg

Anstatt direkt mit Tests zu starten, setzt Nordsteg auf einen klar strukturierten und strategischen Ansatz. Strategie vor Umsetzung – dieser Grundsatz hebt uns von der Masse ab und ermöglicht es, durchdachte Experimente mit planbaren Ergebnissen durchzuführen.


Marketing Masterplan und Roadmap als Basis

Vor dem Start einer Google Ads-Kampagne entwickeln wir einen umfassenden Marketing Masterplan oder eine Roadmap. Dieser strategische Ansatz sorgt dafür, dass negative Keywords nicht isoliert betrachtet werden, sondern als integraler Bestandteil einer umfassenden Performance-Marketing-Strategie.

Unser Masterplan (ab € 1.490,-) und unsere Roadmap (ab € 6.990,-) definieren präzise Zielgruppen, Strategien, Budgets und Prioritäten. Die Umsetzung beginnt erst, wenn diese strategische Basis steht.

Dieser Ansatz ermöglicht eine gezielte Optimierung der negativen Keywords. Statt wahllos Begriffe auszuschließen, können wir durch die klare Zielgruppenanalyse präzise filtern und sicherstellen, dass Ihre Anzeigen genau die richtigen Nutzer erreichen. Im weiteren Verlauf zeigen wir, wie unser strategisches Vorgehen in jedem Schritt konkrete Vorteile bietet.


Langfristige und planbare Ergebnisse im Fokus

Unsere Strategie verbindet Coaching mit kontinuierlicher Optimierung, um nachhaltige Erfolge zu erzielen. Die regelmäßige Analyse und Anpassung negativer Keywords ist ein Paradebeispiel für diesen systematischen Ansatz.

Durch diesen strategischen Rahmen schaffen wir messbare und nachhaltige Ergebnisse. Unsere Google Ads-Betreuung, die ab € 350,- pro Monat beginnt, vereint durchdachte Planung mit laufender Optimierung. Das bedeutet: Negative Keywords werden nicht nur einmalig eingerichtet und dann vergessen, sondern fortlaufend überprüft und angepasst. Dieser kontinuierliche Prozess führt zu einer stetigen Verbesserung der Performance bei gleichzeitig sinkenden Kosten.


Zusammenarbeit mit österreichischen Unternehmen

Als Performance Marketing Agentur mit Fokus auf den DACH-Raum kennen wir die spezifischen Herausforderungen österreichischer Unternehmen genau. Regionale Suchtrends, lokale Besonderheiten und kulturelle Faktoren fließen direkt in unsere Keyword-Strategien ein.

Wie in den praktischen Beispielen ersichtlich, berücksichtigen wir diese regionalen Eigenheiten in allen Aspekten unserer Arbeit. Wir entwickeln nicht nur Ihre Google Ads-Kampagnen, sondern begleiten Sie langfristig bei der Optimierung Ihrer gesamten Marketing-Performance. Durch transparentes Reporting und regelmäßige Strategiegespräche behalten Sie stets den Überblick über Ihre Investitionen und deren Ergebnisse.

Dieser umfassende Ansatz macht den Unterschied: Statt isolierter Maßnahmen erhalten Sie eine durchdachte Marketing-Strategie, in der negative Keywords ein wichtiger Baustein für profitablere Kampagnen sind.


FAQs


Wie finde ich passende negative Keywords für mein Unternehmen und setze sie effektiv ein?

Um negative Keywords effektiv zu identifizieren, sollten Sie zunächst die Suchbegriffe analysieren, die zwar Klicks erzeugen, aber nicht zu relevanten Anfragen oder Conversions führen. Diese Begriffe können Sie dann gezielt ausschließen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Ein hilfreiches Werkzeug dafür ist der Suchbegriffsbericht in Google Ads. Durch regelmäßige Auswertung dieses Berichts lassen sich irrelevante Suchanfragen erkennen und Ihre Keyword-Liste entsprechend anpassen.

Das fortlaufende Management negativer Keywords ist ein entscheidender Faktor, um Streuverluste zu minimieren und gezielt die richtige Zielgruppe anzusprechen. So steigern Sie nicht nur die Effizienz Ihrer Kampagnen, sondern nutzen Ihr Werbebudget auch deutlich effektiver. Integrieren Sie diese Pflege als festen Bestandteil Ihrer Strategie, um langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen.


Welche Herausforderungen gibt es bei der Nutzung negativer Keywords im österreichischen Markt und wie kann ich diese erfolgreich bewältigen?

Eine der zentralen Herausforderungen im österreichischen Markt ist der Umgang mit regionalen Suchbegriffen und Dialekten. Diese können leicht dazu führen, dass relevante Suchanfragen ungewollt ausgeschlossen werden – vor allem, wenn negative Keywords zu allgemein oder unpräzise gewählt sind. Zusätzlich erfordert die Pflege der Keyword-Liste ständige Anpassungen, da sich sowohl Suchgewohnheiten als auch Trends stetig weiterentwickeln.

Um diese Hürden erfolgreich zu bewältigen, empfiehlt sich eine gründliche Keyword-Analyse, die nicht nur allgemeine Begriffe, sondern auch regionale Besonderheiten berücksichtigt. Negative Keywords sollten dabei mit Bedacht eingesetzt werden, um relevante Anfragen nicht zu blockieren. Der Einsatz von automatisierten Tools kann Ihnen dabei helfen, Ihre Keyword-Listen effizient zu verwalten und laufend zu aktualisieren. Auf diese Weise bleiben Ihre Kampagnen lokal relevant und nutzen Ihr verfügbares Budget optimal aus.


Wie oft sollte ich meine Liste mit negativen Keywords aktualisieren, um meine Google Ads-Kampagnen effizienter zu machen?

Es ist wichtig, Ihre Liste mit negativen Keywords regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen. Bei kleineren Kampagnen genügt oft eine wöchentliche Kontrolle. Haben Sie jedoch größere Budgets oder komplexere Kampagnen, sollten Sie die Liste alle paar Tage durchsehen.

Mit dieser Routine stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen nur den relevanten Zielgruppen ausgespielt werden. Das reduziert Streuverluste und steigert die Effizienz Ihrer Werbeausgaben. Passen Sie Ihre Liste laufend an, um auf neue Suchbegriffe oder Trends flexibel reagieren zu können.

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