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Mobile-Gebotsanpassungen für lokale Unternehmen: Ein Leitfaden

Aktualisiert: 10. März


Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Was sind Mobile-Gebotsanpassungen? Anpassung der Anzeigengebote für mobile Geräte, von -100 % bis +300 %.
  • Warum wichtig? 60 % aller Suchanfragen kommen von Mobilgeräten. Richtig eingesetzt, können sie Klick- und Conversion-Raten steigern.
  • Erfolge: Eine Pizzeria steigerte durch mobile Gebotsanpassungen Ladenbesuche um 30 % und den Umsatz um 12 %.
  • Empfohlene Startwerte: +10-20 %, abhängig von Branche und Zielgruppe.
  • Strategien: Kombination von Standort- und mobilen Gebotsanpassungen, zeitbasiertes Bidding, Optimierung mobiler Landingpages.

Schnelle Vergleichstabelle:

Strategie

Empfohlene Anpassung

Nutzen

Startanpassung

+10–20 %

Verbesserung der mobilen Performance

Standortanpassungen

Bis +50 %

Höhere lokale Sichtbarkeit

Zeitbasiertes Bidding

+20–50 % zur Stoßzeit

Maximale Conversion-Raten

Landingpage-Optimierung

Schnelle Ladezeiten

Höhere Conversion-Rate und CTR

Mit diesen Maßnahmen können lokale Unternehmen ihre Anzeigen gezielt optimieren, Kosten senken und mehr Kunden gewinnen.


Mobile Bid Adjustments Basics


Definition und Kernfunktionen

Mobile Gebotsanpassungen in Google Ads sind prozentuale Änderungen, die es Werbetreibenden ermöglichen, ihre Gebote speziell für mobile Geräte anzupassen. Der Bereich reicht von -100% (Deaktivierung der Anzeigen auf Mobilgeräten) bis +300% des ursprünglichen Keyword-Gebots[1]. Damit können Werbeausgaben gezielt gesteuert werden.

Hier eine Übersicht, wie diese Anpassungen funktionieren:

Anpassungswert

Auswirkung auf das Gebot

Typischer Anwendungsfall

-100%

Keine Anzeigen auf Mobilgeräten

Nicht mobilfreundliche Websites

+50%

1,5-faches Basisgebot

Hohe mobile Conversion-Rate

+300%

4-faches Basisgebot

Starker Fokus auf mobile Nutzer

Ein Beispiel: Eine mobile Anpassung von +50% kombiniert mit einer Standortanpassung von +20% ergibt eine Gesamtanpassung von +80% (1,5 x 1,2 = 1,8) für Nutzer im Zielgebiet.

Im nächsten Abschnitt wird erklärt, wie sich solche Anpassungen auf wichtige Performance-Kennzahlen auswirken.


Auswirkungen auf Performance-Metriken

Mobile Gebotsanpassungen haben direkten Einfluss auf verschiedene Performance-Metriken:

Metrik

Veränderung

Einflussfaktoren

Klickrate (CTR)

Bis zu 30% höher[8]

Bessere Anzeigenplatzierung

Conversion-Rate

Variiert je nach Geschäftsmodell

Mobile Nutzerfreundlichkeit

Cost per Click

Abhängig von Gebotshöhe

Qualitätsfaktor, Konkurrenz

Store Visits

Bis zu 25% Steigerung[3]

Lokale Relevanz der Anzeige

Experten empfehlen, Anpassungen schrittweise vorzunehmen – z. B. mit einem Anstieg von 10-20% zu starten – um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wichtige Tipps:

  • Regelmäßig gerätespezifische Performance-Berichte analysieren.
  • Gebote basierend auf dem relativen Performance-Index (RPI) anpassen.
  • Tageszeiten und Nutzerstandorte berücksichtigen.
  • Mobile Landing Pages optimieren, um höhere Conversion-Raten zu erzielen.

Datenanalyse für mobile Gebotsentscheidungen


Analyse von Geräteleistungsberichten

Um mobile Gebotsanpassungen effektiv vorzunehmen, ist es wichtig, die Leistungsberichte für verschiedene Geräte zu analysieren. Der Bereich "Geräte" in Google Ads liefert wertvolle Informationen zur Performance auf unterschiedlichen Geräten. Für lokale Unternehmen sind dabei folgende Kennzahlen besonders relevant:

Metrik

Bedeutung

Typischer Schwellenwert

Click-through-Rate

Zeigt, wie relevant die Anzeigen sind

+25 % im Vergleich zu Desktop

Conversion-Rate

Misst die Effektivität der mobilen Nutzerführung

Etwa 1,53 %

Cost per Conversion

Bewertet die Effizienz der Werbeausgaben

Variiert je nach Branche

Lokale Aktionen

Umfasst Store-Besuche, Anrufe und Wegbeschreibungen

Tagesbasierte Analyse empfohlen

Zusätzlich sollten Daten zur Tageszeit und zum Standort berücksichtigt werden, um Gebote während Stoßzeiten gezielt anzupassen. Diese datengestützte Herangehensweise hilft, die Grundlage für eine präzise Berechnung des Return on Advertising Spend (ROAS) zu schaffen.


Mobile ROAS-Berechnung

Die Bewertung des Return on Ad Spend (ROAS) für mobile Kampagnen erfordert eine umfassende Analyse, die sowohl Online- als auch Offline-Conversions einbezieht. Hier sind die wichtigsten Schritte:

  • Conversion-Tracking einrichten, einschließlich mobiler Funktionen wie Click-to-Call.
  • Mobile Performance isolieren, indem gerätespezifische Segmente analysiert werden.
  • ROAS berechnen, indem der mobile Umsatz durch die Anzeigenkosten geteilt wird.

Die mobile Conversion-Rate liegt im Durchschnitt bei 1,53 %, während sie auf Desktops bei etwa 4,14 % liegt[9]. Dabei ist es wichtig, Cross-Device-Conversions zu berücksichtigen, da viele Nutzer auf einem Gerät recherchieren und auf einem anderen abschließen.

Automatisierte Gebotsstrategien in Google Ads nutzen Echtzeit-Daten, um mobile Gebote zu optimieren[11]. Der Bericht "Auction Insights" bietet darüber hinaus nützliche Informationen zur Wettbewerbssituation im mobilen Bereich[10].


Einrichtung von mobilen Gebotsanpassungen


Festlegen der Gebotsanpassungsstufen

Empfohlene Ausgangswerte nach Branche:

Branche

Empfohlene Anpassung

Hauptgrund

Gastronomie

+20% bis +50%

Viele mobile Suchanfragen mit direkter Kaufabsicht

Einzelhandel

+10% bis +30%

Häufige Produktsuchen unterwegs

Dienstleistungen

+5% bis +25%

Unterschiedliche mobile Performance

Handwerker

+15% bis +40%

Notfallanfragen über Mobilgeräte

Entertainment

+25% bis +60%

Last-Minute-Buchungen

Beginnen Sie mit einer Anpassung von +10% bis +20%. Nutzen Sie die Geräteberichte in Google Ads, um die Performance zu analysieren und die Gebotsanpassungen entsprechend zu optimieren [7].


Kombination von Standort- und mobilen Gebotsanpassungen

Durch die Kombination von Standort- und mobilen Anpassungen können Sie Ihre Zielgruppe noch gezielter ansprechen. Standortfaktoren spielen eine große Rolle bei der Optimierung mobiler Kampagnen.

  • Standortbasierte Analyse: Ein Restaurant könnte beispielsweise feststellen, dass mobile Nutzer in der näheren Umgebung häufiger Conversions erzielen.
  • Gebotsanpassungen kombinieren: Wenn Sie eine Standortanpassung von +20% und eine mobile Anpassung von +30% nutzen, ergibt sich eine Gesamtanpassung von +56% (1,2 × 1,3 = 1,56) [12].

Zeitliche Steuerung: Nutzen Sie Stoßzeiten gezielt, z. B. mittags für Restaurants oder abends für Entertainment-Angebote.

Vorgehensweise:

  • Standorterweiterungen hinzufügen, um die mobile Sichtbarkeit zu erhöhen.
  • Performance nach Standort und Tageszeit analysieren.
  • Gestaffelte Gebotsanpassungen implementieren.
  • Wöchentlich die Ergebnisse überwachen und anpassen.

Standorterweiterungen helfen mobilen Nutzern, die Entfernung zu Ihrem Geschäft zu sehen, und machen Ihre Anzeigen relevanter. Diese Kombination ist ein zentraler Baustein für weitere Optimierungen in komplexeren Bietstrategien.


Fortgeschrittene Mobile-Bieting-Techniken


Zeitbasiertes Mobile-Bidding

Mit zeitlich abgestimmten mobilen Geboten können lokale Unternehmen ihre Werbeausgaben gezielt in den Zeiträumen einsetzen, in denen die Conversion-Raten am höchsten sind. Tools wie Google Analytics und Google Ads-Berichte helfen dabei, diese Spitzenzeiten zu identifizieren [1].

Worauf Sie achten sollten:

  • Planen Sie Ihre Strategie unter Berücksichtigung lokaler Ereignisse und saisonaler Trends.
  • Führen Sie schrittweise Anpassungen der Gebote durch, um Ergebnisse zu testen.
  • Stimmen Sie Ihre Gebotsstrategie auf die Geschäftszeiten und das Verhalten Ihrer Zielgruppe ab.

Mobile-spezifische Werbeinhalte

Neben der zeitlichen Optimierung spielen mobil-optimierte Anzeigeninhalte eine zentrale Rolle. Sie sprechen mobile Nutzer gezielt an und steigern die Interaktion [2].

Wichtige Elemente für mobile Anzeigen:

  • Kurze, prägnante Überschriften mit lokalem Bezug.
  • Klare Handlungsaufforderungen wie oder .
  • Standort- und Anruferweiterungen, um Nutzern zusätzliche Informationen bereitzustellen.
  • Mobile-exklusive Angebote, die speziell für Smartphone-Nutzer attraktiv sind.

Erweiterungen wie Standort- und Anruferweiterungen bieten praktische Vorteile: Sie zeigen etwa die Entfernung zum Geschäft oder ermöglichen eine direkte Kontaktaufnahme, ohne die Anzeige zu überladen [4].

Beispiel aus der Praxis:

Ein Restaurant in Chicago setzte 2021 zeitbasiertes Mobile Bidding ein und erzielte während der Mittagszeit einen 35%igen Anstieg des Kundenverkehrs. Durch eine Erhöhung der mobilen Gebote zwischen 11 und 14 Uhr an Werktagen um 20 % stieg die Klickrate um 15 % und die Ladenbesuche um 22 % im Vergleich zum Vorquartal [8].

So setzen Sie diese Techniken um

Für den optimalen Einsatz dieser Strategien empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen:

  • Analysieren Sie die bisherigen mobilen Leistungsdaten.
  • Definieren Sie die wichtigsten Zeitfenster für Ihr Unternehmen.
  • Entwickeln Sie speziell auf mobile Nutzer zugeschnittene Anzeigentexte.
  • Nutzen Sie relevante Anzeigenerweiterungen, um zusätzliche Informationen bereitzustellen.
  • Überwachen Sie die Ergebnisse und passen Sie Ihre Strategie kontinuierlich an.

Zusätzlich können Smart Bidding-Strategien hilfreich sein. Diese nutzen maschinelles Lernen, um Gebote automatisch an Faktoren wie Gerät, Uhrzeit und Standort anzupassen [13].


Fehler bei mobilen Geboten, die Sie vermeiden sollten


Ausgewogenheit der Gerätegebote

Daten zeigen, dass eine Anpassung von ±15 % oft die besten Ergebnisse liefert[3]. Um eine effektive Gebotsstrategie zu entwickeln, sollten Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Kampagnen nach Gerätetyp analysieren. Unterschiede in den Conversion-Raten zwischen Desktop und Mobile dürfen dabei nicht ignoriert werden. Pauschale Anpassungen über alle Kampagnen hinweg sind keine Lösung.

Ein Beispiel: Zappos optimierte im zweiten Quartal 2022 seine mobile Strategie mithilfe datenbasierter Anpassungen. Das Ergebnis? Eine um 12 % höhere mobile Conversion-Rate, 18 % weniger Absprünge und ein Umsatzanstieg von 7 %[6].

Mit einer durchdachten, datenbasierten Herangehensweise vermeiden Sie Überanpassungen und nutzen das volle Potenzial mobiler Conversions. Doch nicht nur die Gebotsstrategie zählt – auch die Landingpage muss überzeugen.


Probleme mit mobilen Landingpages

Selbst die besten Gebotsanpassungen bringen nichts, wenn die Landingpage nicht funktioniert. Wussten Sie, dass 53 % der mobilen Nutzer eine Seite verlassen, wenn sie länger als 3 Sekunden lädt[6]?

Hier sind häufige Probleme und mögliche Lösungen:

Problem

Lösung

Effekt

Lange Ladezeiten

AMP oder Bildkomprimierung nutzen

Bis zu 70 % längere Sitzungsdauer[6]

Schwierige Navigation

Große, einfach zu tippende Buttons

Bessere Nutzerinteraktion

Komplexe Formulare

Kurzformulare für Mobile optimieren

Höhere Conversion-Raten

Zusätzliche Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

  • Verwenden Sie Tools wie den Mobile-Friendly Test von Google.
  • Integrieren Sie Click-to-Call-Funktionen.
  • Stellen Sie sicher, dass wichtige Informationen ohne Scrollen sichtbar sind.

Eine gut optimierte mobile Landingpage kann CPCs um bis zu 30 % senken – im Vergleich zu Desktop-Kampagnen[7]. Für lokale Unternehmen ist es besonders wichtig, Standortinformationen und Wegbeschreibungen direkt auf der mobilen Seite bereitzustellen.

Technische Anforderungen für mobile Landingpages:

  • Maximale Ladezeit: 3 Sekunden
  • Responsives Design für alle Bildschirmgrößen
  • Optimierte Bilder und reduzierter Code
  • Klare Call-to-Actions für mobile Nutzer

Eine optimierte Landingpage ist der Schlüssel, um den Erfolg Ihrer mobilen Gebotsstrategie sicherzustellen.


Erfolgsgeschichte eines lokalen Unternehmens


Ergebnisse standortbasierter Gebotsanpassungen

Eine Pizzeria in Chicago hat eindrucksvoll gezeigt, wie effektiv mobile Gebotsanpassungen sein können. Eine Analyse ergab, dass 80 % der Walk-in-Kunden aus einem Umkreis von 2 Meilen stammten [1].

Um diesen Vorteil zu nutzen, wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:

  • Mobile Gebote im Zielgebiet um 50 % erhöht, speziell für Smartphone-Nutzer.
  • Standorterweiterungen in die Anzeigen integriert.
  • Einführung eines mobilen Gutscheincodes, um Conversions nachzuverfolgen.

Die Ergebnisse sprechen für sich: Die Pizzeria konnte die Zahl der Ladenbesuche um 30 % steigern und den ROAS um 35 % verbessern [1][5]. Außerdem wurden 22 % der Vor-Ort-Verkäufe direkt den mobilen Kampagnen zugeschrieben.

Als nächster Schritt wurde die Optimierung nach Tageszeiten getestet.


Leistung während Stoßzeiten

Nach der standortbasierten Anpassung wurde die zeitliche Optimierung in Angriff genommen.

Ergebnisse nach Tageszeit:

Tageszeit

Gebotsanpassung

Ergebnis

11–14 Uhr

+50 %

45 % höhere CTR

14–17 Uhr

–20 %

35 % niedrigere Kosten pro Conversion

17–21 Uhr

+50 %

45 % höhere CTR

21–11 Uhr

–30 %

Effizientere Budgetnutzung

Diese Strategie führte zu beeindruckenden Ergebnissen: Ein 35 % höherer ROAS, 22 % geringere Kosten pro Conversion und eine 40 % höhere mobile Conversion-Rate [1][5]. Die Erfolge sind klar messbar und zeigen das Potenzial gezielter Optimierungen.


Fazit


Ergebnisse mobiler Gebotsanpassungen

Mobile Gebotsanpassungen spielen eine zentrale Rolle für den Erfolg lokaler Unternehmen. Durch gezielte Kampagnenanpassungen können Unternehmen ihre Zielgruppen präziser erreichen und den Return on Ad Spend (ROAS) steigern. Besonders bei der Ansprache von Smartphone-Nutzern im direkten Umfeld eines Geschäfts zeigt sich das Potenzial deutlich.

Optimierungsvorteil

Wirkung

Conversion-Rate

Höhere Abschlussquote

Kosteneffizienz

Niedrigere Kosten pro Conversion

Lokale Sichtbarkeit

Verbesserte Relevanz

Kundengewinnung

Mehr Laufkundschaft

Diese Ergebnisse bieten eine solide Grundlage für konkrete Maßnahmen.


Schritte zur Umsetzung

Um die Vorteile mobiler Gebotsanpassungen voll auszuschöpfen, sollten Sie folgende Schritte angehen:

  • Datenanalyse:
    • Untersuchen Sie die Leistung auf verschiedenen Geräten und identifizieren Sie Optimierungsmöglichkeiten.
    • Analysieren Sie Performance-Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Strategie festlegen:
    • Definieren Sie klare Ziele und KPIs.
    • Berücksichtigen Sie standortbasierte Reichweite, zeitliche Prioritäten und gerätespezifische Ausrichtungen.
  • Technische Optimierung:
    • Sorgen Sie für eine bessere mobile Nutzererfahrung durch optimierte Landing Pages.
    • Erstellen Sie speziell auf mobile Geräte zugeschnittene Anzeigentexte.
    • Nutzen Sie Standorterweiterungen, um Kunden in Ihrer Nähe anzusprechen.

Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Gebote ist entscheidend, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Mit professioneller Unterstützung, wie sie Nordsteg OnlineMarketing bietet, können Sie das volle Potenzial mobiler Gebotsanpassungen nutzen.


FAQs


Wie ändere ich Gebote für mobile Geräte in Google Ads?

So können Sie Gebote für mobile Geräte in Google Ads anpassen:

Schritt

Aktion

Details

Zugriff

Wählen Sie Kampagnen oder Anzeigengruppen aus

Navigieren Sie in Ihrem Google Ads-Konto

Einstellung

Öffnen Sie "Geräte-Gebotsanpassung"

Zu finden im Bearbeitungsbereich

Anpassung

Definieren Sie den Prozentsatz

Werte von -90 % bis +900 % sind möglich

Ausschluss

Optional: Gerät ausschließen

Setzen Sie -100 %, um ein Gerät komplett auszuschließen

Um die optimale Anpassung zu berechnen, können Sie diese Formel verwenden:

Gebotsanpassung für Mobilgeräte = 100 * [(Wert pro Klick (mobil) / Wert pro Klick (Desktop und Tablet)) - 1]


Wichtige Faktoren bei der Anpassung

  • Analysieren Sie die Performance mobiler Geräte im Vergleich zu anderen Gerätetypen.
  • Berücksichtigen Sie Standortnähe und Stoßzeiten, um relevante Zielgruppen besser zu erreichen.
  • Überprüfen Sie regelmäßig die Conversion-Raten und den Return on Ad Spend (ROAS) für mobile Geräte.

Regelmäßige Prüfungen und Anpassungen sind entscheidend, um die Effizienz Ihrer Kampagnen zu steigern. Achten Sie besonders auf die mobilen Conversion-Raten, um Ihr Budget optimal einzusetzen.


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